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onszentrale Karlsruhe, verbunden. Und auch für die Kunden wird dank der neuen Technologien vieles einfacher: Im Jahr 1985 hält mit dem ersten Geldautomaten und dem ersten Kontoauszugsdrucker die SB-Technik in der Speyerer Hauptstelle Einzug. Das SB-Banking erweist sich in der Folgezeit als zukunftsweisende Technologie. „Ein guter Partner rund ums Geld“ Das Leistungsspektrum der Speyerer Volksbank wächst derweil kontinuierlich an, z. B. durch die Gründung einer eigenen Versicherungsabteilung (1977) oder eines eigenen Reisebüros (1979). Die Folge: In der Hauptstelle wird es mal wieder zu eng. Am 11. Mai 1985 wird der Erweiterungsbau – eine zweigeschossige Satteldachkon struktion – der Öffentlichkeit vorgestellt. Am Ende des Jahrzehnts steigt das Geschäfts volumen auf 882 Mio. DM an. Der Vorstand zieht eine positive Bilanz: „Wir freuen uns über die gute Inanspruchnahme unserer Dienstleistungspalette, angefangen vom Zahlungsverkehr mit einem Umsatz von über 17 Mrd. DM und etwa 5 Mio. Buchungsposten über die in Anspruch genommene Beratung in vielen Fragen der Geldanlage und Vermögensbildung bis hin zur Betreuung in allen Finanzierungsbereichen.“ Die Volksbank hat sich nun als Universaldienstleister „rund ums Geld“ bei der Bevölkerung erfolgreich etabliert. ZEITGESCHICHTE Die Speyerer Volksbank auf Wachstumskurs Ausbau des Filialnetzes und Zusammenschlüsse mit anderen Genossenschaftsbanken. 1970: Böhl 1971: Speyer-Süd 1972: Speyer-Ost 1980: Otterstadt 1982: Römerberg-Mechtersheim 1985: Schwegenheim 1987: Speyer-West 1990: Römerberg-Lingenfeld 1972: Gründung des Bundesverbands der Deutschen Volks- und Raiffeisenbanken Der Deutsche Genossenschaftsverband (Schulze-Delitzsch) und der Raiffeisenverband fusionieren 1972 zum Bundesverband der Deutschen Volksund Raiffeisenbanken – mit einer Bilanzsumme von 8,6 Mrd. DM und mehr als 14.000 Bankstellen. Inbetriebnahme des ersten Geldautomaten, 1985 | |
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